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Von Klöstern, Wein und Karawansereien

Durch Georgien, Armenien und Aserbaidschan

  • Tiflis • Achalziche • Wardsia • Jerewan • Dilidschan • Haghpat • Tiflis • Scheki • Baku

Erleben Sie die herzliche Gastfreundschaft entlang der alten kaukasischen Seidenstraße! Diese Rundreise führt Sie gleich durch drei Länder, die zwischen dem Schwarzen und dem Kaspischen Meer liegen. Sie beginnt im Land des Weines und der kulinarischen Köstlichkeiten: Georgien. Nach einem ausführlichen Besuch der Hauptstadt Tiflis führt die Tour durchs religiöse Zentrum Georgiens, vorbei an alten Höhlenklöstern zur Grenze des nächsten Reiselandes: Armenien. Der erste christliche Staat der Welt mit seiner jahrtausendealten Kultur beeindruckt mit atemberaubenden Gebirgslandschaften, alten Kirchen und Wallfahrtsorten. Vorbei an Karawansereien am Wegesrand der alten Seidenstraße geht es weiter ins geographisch vielfältige Aserbaidschan. Mit der Entdeckung der gleichzeitig traditionellen sowie modern-pulsierenden Metropole des Landes Baku am Ufer des Kaspischen Meeres schließt diese spannende Reise ab.

Reisehöhepunkte

  • Berglandschaft mit höchstem Berg Ararat
  • 3.000 Jahre alte Höhlenstadt Uplisziche
  • Aschtarak und eine der kleinsten Kirchen der Welt
  • Klöster Chor Virap, Sanahin und Haghpat
  • Karawanserei in Scheki

New Silk Road-Mehrwert

  • Kochkurs georgische Teigspezialität Khachapuri
  • Treffen mit Meister der armenischen Malerei
  • Weinkellereien inklusive Weinverkostung

Reiseverlauf

  • Tag 1
    • Deutschland – Tiflis, Georgien

    Ihr Flug nach Georgien

    Sie nehmen den Nachtflug nach Tiflis, Georgien.

  • Tag 2
    • Tiflis

    Stadtbesichtigung und Khachapuri

    Frühmorgens in Tiflis gelandet empfängt Sie Ihr Reiseleiter und bringt Sie zu Ihrem Hotel. Am späten Vormittag beginnt Ihre Stadtbesichtigung, die Sie zunächst in die Tifliser Altstadt führt. Die hier zu besichtigenden Baudenkmäler liegen zentral und sind allesamt fußläufig gut zu erreichen. Zunächst statten Sie der Metechi-Kirche aus dem 13. Jahrhundert und dem Reiterstandbild des Stadtgründers Wachtang Gorgassali einen Besuch ab, von wo Sie einen fantastischen Blick auf den Fluss Mtkwari sowie die Altstadt haben.¹ Sie passieren die berühmten Schwefelbäder der Stadt (von außen), welche Sie abends optional besuchen können. Im Anschluss erreichen Sie die Nariqala-Festung aus dem 4. Jahrhundert, die Synagoge sowie die Sioni-Kathedrale, in der das Weinrebenkreuz der heiligen Nino aufbewahrt wird. Weiter geht es zur Antschischati-Kirche, dem ältesten christlichen Gotteshaus der Stadt aus dem 6. Jahrhundert. In einem georgischen Restaurant erwartet Sie ein kulinarisches Erlebnis: Sie werden in die Geheimnisse des traditionellen Teiggerichts Khachapuri eingeweiht. Anschließend können Sie sich selbst an die Zubereitung dieses Gerichts wagen und sich an einer Vielfalt georgischer Spezialitäten versuchen. (F/A)

  • Tag 3
    • Tiflis - Achalziche

    Unesco-Weltkulturerbe und Höhlenstadt

    Am frühen Morgen fahren Sie ein paar Kilometer aus der Stadt nach Mzcheta. Hier besichtigen Sie die alte Hauptstadt und das religiöse Zentrum Georgiens, welches mit der Dschwari-Kirche (6. Jahrhundert) und der Sveti-Zchoveli-Kathedrale (11. Jahrhundert) zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Die Kathedrale ist ein Meisterwerk altgeorgischer Baukunst und der Legende nach soll sich in dieser der Leibrock Christi befinden. Es geht weiter entlang der alten Seidenstraße in die Kartli-Region. Sie besuchen die 3.000 Jahre alte Höhlenstadt Uplisziche, durch die ein Zweig der legendären Handelsroute führte. Die Stadtstruktur mit mehreren Straßen, einem Theater und verschiedenen Palästen ist einfach nachzuvollziehen. In Gori werfen Sie einen Blick auf Stalins Geburtsstätte. Am Nachmittag geht es weiter in die Samtskhe-Javakheti-Region und die Festungsstadt Achalziche. Genießen Sie Ihr Abendessen im Hotel. (F/A)

  • Tag 4
    • Achalziche - Wardsia

    Chertwisi-Festung und Höhlenkloster Wardsia

    Dieser Morgen ist dem Besuch der Festung Rabati vorbehalten. Danach schauen Sie sich die Chertwisi-Festung aus dem 10. Jahrhundert an. Sie reisen weiter zum Höhlenkloster Wardsia, das in die steilen Felshänge weit oberhalb des Mtkwari-Flusses gebaut worden ist. Einst bestand es aus bis zu 2.000 Sälen und Kammern und konnte über 50.000 Menschen Unterschlupf bieten. Errichtet wurde es im sogenannten Goldenen Zeitalter Georgiens, im 12. Jahrhundert. Die nach einem Erdbeben Anfang des 19. Jahrhunderts eingestürzten Räume und Stollen können dank aufwändiger Ausgrabungsarbeiten heute wieder erkundet werden. Die teilweise künstlerisch restaurierten Fresken sind ein Höhepunkt des ehemaligen Klosters. Sie erhalten ein Abendessen in Wardsia, wo Sie auch über Nacht bleiben. (F/A)

  • Tag 5
    • Wardsia - Jerewan, Armenien

    Armenien erwartet Sie!

    Nach dem Frühstück geht es auf zur georgisch-armenischen Grenze bei Bavra, an welcher ein Reiseleiter- und Fahrzeugwechsel stattfindet. Nach erfolgter Einreise nach Armenien besichtigen Sie zunächst die zweitgrößte Stadt des Landes, Gjumri. Erkunden Sie auf einer Stadtbesichtigung rund um den Friedensplatz die urige Altstadt mit ihren engen Gassen. Die Weiterfahrt führt Sie nach Aschtarak, eine der ältesten Städte Armeniens. Hier besichtigen Sie die kleine Karmravor-Kirche mit noch nicht einmal 7 Quadratmetern Innenraum! Danach geht es weiter zur imposanten Festung Amberd aus dem 9. Jahrhundert. Diese auf über 2.300 m über dem Meeresspiegel liegende Ruine diente einst als luxuriöser Rückzugsort der Fürsten. Sie war schon früher mit allen erdenklichen Bequemlichkeiten des damaligen Fürstenlebens, wie Thermen und Bädern, ausgestattet. In Jerewan, der Hauptstadt von Armenien, angekommen, erwartet Sie ein Dinner in einem armenischen Restaurant. (F/A)

  • Tag 6
    • Jerewan: Garni und Geghard

    Sonnentempel und Höhlenkloster

    Nach Ihrem Frühstück machen Sie sich auf zu einer Stadtbesichtigung durch Jerewan. Daraufhin führt die Reise weiter zu den wohl berühmtesten Bauwerken Armeniens: dem Sonnentempel Garni sowie dem Höhlenkloster in Geghard. Der Sonnentempel – bereits im Jahre 66 errichtet – ist eines der ältesten armenischen Baudenkmäler. Erbaut von König Trdat I. im griechisch-römischen Stil liegt es oberhalb der Schlucht des Azat-Flusses mit seiner steilen und vulkanischen Basaltlandschaft. Sie folgen der Schlucht weiter zum Talende des Azat und kommen zum Klosterkomplex Geghard, ein beliebter Wallfahrtsort und heute Teil des armenischen UNESCO-Weltkulturerbes. Ihr Mittagessen findet auf einem Bauernhof statt, wo das Lavash – die lokale Brotspezialität – frisch zubereitet wird. Danach fahren Sie nach Jerewan zurück, wo Sie nachmittags ein Meister der armenischen Malerei erwartet, der Ihnen viele interessante Details der armenischen Kunstgeschichte näherbringt. (F/M)

  • Tag 7
    • Jerewan - Dilidschan

    Klöster, Weinverkostung und eine Karawanserei

    Heute fahren Sie zum Kloster Chor Virap, etwas südlich der Hauptstadt an der Grenze zur Türkei. Von hier haben Sie bei gutem Wetter nicht nur einen phänomenalen Blick auf den biblischen Berg Ararat jenseits der Grenze, sondern können auch die sehr reiche Geschichte des Ortes erleben. Der Legende nach wurde hier der Begründer des armenischen Christentums Grigor 15 Jahre lang in einem Kerker eingesperrt. Daraufhin wurde im 17. Jahrhundert die erste Kapelle des heutigen Wallfahrtsortes an dieser Stelle erbaut. Weiter südöstlich führt Sie die Route zum Klosterkomplex Noravank, eine in den rötlichen Farben der Umgebung erbaute Anlage aus dem 12. und 13. Jahrhundert. Anschließend besuchen Sie den nahen Areni-Weinkeller, wo zu einer Weinverkostung geladen wird. Die landschaftlich attraktive Fahrt, entlang der alten Seidenstraße über den Selim-Pass zum Sewan See, führt Sie zunächst zur Selim-Karawanserei, eine ummauerte Herberge an der Karawanenroute. Von hier eröffnet sich ein herrliches Panorama über den gesamten Gebirgszug. Sie besuchen anschließend einen mittelalterlichen Friedhof im Dorf Noratus. Mit seiner großen Anzahl von alten Chaschkars – kunstvoll behauenen Grabsteinen – ist dieser Ort eine kleine Berühmtheit in der Republik Armenien. Nach den heutigen Eindrücken fahren Sie weiter über Sewan nach Dilidschan, wo Sie Ihr schmackhaftes Abendessen genießen und im örtlichen Gasthaus übernachten. (F/M/A)

  • Tag 8
    • Dilidschan - Haghpat

    Zu Besuch bei Molokanern

    Am Morgen besuchen Sie das alte Stadtviertel Dilidschans. Am Oberlauf des Flusses Agstev liegt Goschavank, das Kloster-Ensemble von Dilidschan aus dem 12. und 13.Jahrhundert. Es befindet sich, umsäumt von Eichenwäldern, in den Schluchten kleiner rauschender Bergflüsschen und ist ebenfalls bekannt für seine alten Chaschkars. Es folgt ein besonderes Erlebnis auf Ihrer Tagesordnung: ein Treffen mit einer molokanischen Familie in Dilidschan. Molokaner sind eine lokale ethnische Minderheit russischer Abstammung. Beim Tee aus dem Samowar erfahren Sie mehr über ihr Leben. Weiter geht es zum Haghartsin-Kloster, das sich in der nordarmenischen Provinz Tavusch befindet und dessen Ursprünge auf das 10. Jahrhundert zurückgehen. Anschließend besuchen Sie die Stadt Haghpat, die an Nordarmeniens Klosterstraße liegt. (F/A)

  • Tag 9
    • Haghpat - Tiflis, Georgien

    Armenische Architektur

    Nach dem Frühstück reisen Sie die Klosterstraße entlang und besuchen die in fast direkter Nachbarschaft liegenden Klöster Sanahin und Haghpat aus dem 10. Jahrhundert. Diese gehören zu den herausragenden Werken mittelalterlich armenischer Architektur und haben deshalb auch den UNESCO-Weltkulturerbe-Rang. Die georgische Grenze ist nun nicht mehr weit. Beim Übergang Sadachlo wartet bereits Ihr georgisches Reiseteam auf Sie. Nachdem die Grenzformalitäten sowie der Tausch der Fahrzeuge vollzogen sind, verabschiedet sich Ihr armenischer Reiseleiter von Ihnen und Sie fahren weiter bis nach Tiflis. (F)

  • Tag 10
    • Tiflis - Scheki, Aserbaidschan

    Durch Weintäler nach Aserbaidschan

    Ihre Reise setzt sich in Richtung Osten fort nach Kachetien. Als bedeutendstes georgisches Weinanbaugebiet bekannt, war diese östliche Provinz auch Durchgangskorridor der Karawanen zwischen Kaspischem und Schwarzem Meer. Beim Besuch des charmanten Städtchens Sighnaghi machen Sie einen Spaziergang über die in den Hang gebauten Terrassen, auf die der Ort gebaut ist. Eine Mischung aus mediterraner und georgischer Häuserarchitektur verleiht dieser Stadt ein ganz besonderes Flair. Das Historische Museum, eine delikate Weinprobe in einem örtlichen Weinkeller sowie das köstliche Mittagessen bei einer Familie ganz in der Nähe runden Ihren Besuch in Sighnaghi ab. Am Nachmittag fahren Sie weiter zur Grenze, wo Sie Ihr aserbaidschanischer Reiseleiter erwartet. Nach den Grenzkontrollen fahren Sie noch ungefähr 100 km bis in die Stadt Scheki, einem Handelsort auf der Seidenstraße. (F/M/A)

  • Tag 11
    • Scheki - Baku

    Alte Karawansereien der Seidenstraße

    Nach dem Frühstück besichtigen Sie die Altstadt von Scheki. Die örtlichen Karawansereien aus dem 18. und 19. Jahrhundert sowie der Seidenmarkt zeugen von der Bedeutung der Stadt als Handelsort auf der alten Seidenstraße. Zu Zeiten der Sowjetunion stand in diesem Örtchen die größte Seidenfabrik des Riesenreiches und auch heute wird immer noch fleißig Seide produziert. Die eigentliche Attraktion Schekis ist aber die historische Festung mit dem Khan-Palast, der aufwendig und farbenfroh restauriert worden ist. Nach einem Rundgang geht die Reise weiter in Richtung Osten bis ans Kaspische Meer, wo die aserbaidschanische Hauptstadt Baku Sie erwartet! Unterwegs machen Sie noch Halt an den Sieben Gräbern in Schemacha und besuchen das Diri-Baba-Mausoleum in Maraza. (F/A)

  • Tag 12
    • Baku

    Aserbaidschans Altstadt und Wahrzeichen

    Baku, die aserbaidschanische Hauptstadt am Meer, bietet eine faszinierende Mischung aus orientalischer Tradition und zahlreicher kultureller Einflüsse anderer Länder. Heute starten Sie Ihren Tag mit der Erkundung der Altstadt (Icheri Sheher), welche seit dem Jahr 2000 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört und von einer Stadtmauer umgeben ist. Die Altstadt besteht aus einem Labyrinth verwinkelter Gassen, charmanten Häusern und dem Schirwanschah-Palastensemble. Während Ihrer Erkundungstour auf den Spuren der Seidenstraße besuchen Sie außerdem den Jungfrauenturm aus dem 12. Jahrhundert – das historische Wahrzeichen der Stadt. Die alten Karawansereien, die Schah-Moschee, das Grabmal des Astronomen Seyid Yahya Bakuvi sowie das Murad-Tor zählen ebenfalls zu den Höhepunkten der Altstadt. Außerhalb der Mauern bestaunen Sie die imposanten Villen der Ölbarone, die zur Zeit des Ölbooms zwischen 1870 und 1914 errichtet wurden. Auch die Allee der Märtyrer mit ihren herrlichen Ausblicken über die Bucht von Baku wird nicht ausgelassen. Der Rest des Tages steht Ihnen zur freien Verfügung. Bummeln Sie beispielsweise entlang der Küste über die breite Uferpromenade mit seinen vielen Cafés und Restaurants. (F)

  • Tag 13
    • Baku

    Von Feueranbetern und brennenden Bergen

    Den heutigen Tag verbringen Sie mit einem Ausflug ins nordöstliche Umland von Baku, es geht hinaus auf die Halbinsel Abscheron. Eine einzigartig anmutende Landzunge mit blubbernden Schlammvulkanen in der Halbwüste, Ölfeldern und Salzseen erwartet Sie. Neben den mittelalterlichen Festungs- und Burganlagen ist die Region besonders für ihre ewigen Naturgasfeuer bekannt, die schon vor Jahrhunderten Feueranbeter und -verehrer anlockten. Insbesondere der Feuertempel Ateschgah sowie der sogenannte brennende Berg von Yanar Dag, wo sich Gas an einer kargen Felswand entzündet hat, faszinieren ihre Besucher. Bei einem Abschiedsessen im gemütlichen Restaurant mit aserbaidschanischer Küche lassen Sie die Reise nochmal Revue passieren und können sich die Zeit zum Austausch der Erlebnisse Ihrer Reise entlang der Seidenstraße durch den Kaukasus nehmen. (F/A)

  • Tag 14
    • Baku - Deutschland

    Abreise

    Heute heißt es, „Sag Olum“ Kaukasus! Am Flughafen von Baku nehmen Sie frühmorgens den Flug zurück nach Deutschland.

Termine & Preise

Sagen Ihnen diese Termine nicht zu oder stehen Ihnen aktuell keine buchbaren oder garantierten Termine, für diese Reise, zur Verfügung?

Nehmen Sie mit uns Kontakt auf und erfragen Sie bitte weitere Möglichkeiten direkt bei unseren Reisemanagern!

KONTAKT AUFNEHMEN

Enthaltene Leistungen

  • Langstreckenflüge von München nach Tiflis und zurück von Baku nach Frankfurt mit Lufthansa in der Economy-Class (1 Freigepäckstück à 23 kg)²
  • Flughafensteuer und Sicherheitsgebühren
  • Beförderung und Transfers vor Ort
  • Besichtigungen inkl. Eintrittsgelder
  • 13 Übernachtungen in Hotels
  • Verpflegung laut Programm: F = Frühstück (12x), M = Mittagessen (3x), A = Abendessen (9x)
  • Ständiger deutschsprachiger Reiseleiter pro Land
  • Pro Zimmer ein Reiseführer Ihrer Wahl (Georgien, Armenien oder Aserbaidschan)

Extras

  • Innerdeutsche Anschlussflüge ab vielen deutschen Flughäfen oder DB Rail & Fly (2. Klasse inkl. ICE) € 79,-
  • E-Visum für Aserbaidschan pro Person zurzeit USD 55,-
  • Übliche Trinkgelder und persönliche Ausgaben

Zusätzliche Informationen

Der exklusive Vorteil der Seidenstraßen-Reisen besteht in der maximalen Teilnehmerzahl von nur 9 Personen. Hierdurch bieten die höherpreisigen Kleingruppenreisen allen Gästen einen flexiblen Rahmen, um individuelle Reiseerlebnisse und eine persönlichere Betreuung zu genießen.  

Teilnehmerzahl: min. 6, max. 9 Personen
(Absagevorbehalt bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl: 28 Tage vor Reisebeginn)

Ihre Hotels
Tiflis:                Mercure Tbilisi Old Town ****
Achalziche:    Lomsia Hotel ***
Wardsia:          Gasthaus Valodia´s Cottage
Jerewan:          Imperial Palace Hotel ****
Dilidschan:       Gasthaus Amalia
Haghpat:         Qefo Hotel ***
Scheki:            Scheki Saray Hotel ****
Baku:              Central Park Hotel ****

Flug-, Hotel- und Programmänderungen bei vergleichbarem Leistungsumfang vorbehalten.
¹ bei entsprechender Jahreszeit und passenden Wetterverhältnissen
² Die Preise beruhen zum Teil auf Sonder- und Veranstaltertarifen der Lufthansa, das Platzangebot ist begrenzt (Aufpreis ist möglich)