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TERMINE & BUCHUNG
  • Neuheit

Usbekistan & Tadschikistan - Seidenstraßenromantik pur

Unterwegs zwischen altem Buddhismus und modernem Islam

  • Taschkent • Chudschand • Istarawschan • Pandschakent • Iskanderkul-See • Duschanbe • Termiz • Shahrisabz • Samarkand • Aydarkul-Wüstensee • Buchara

Diese Reise bringt Sie zu den historisch und landschaftlich reizvollen Juwelen Zentralasiens. Die Route startet in der modernen usbekischen Hauptstadt Taschkent mit ihren prachtvollen U-Bahn-Stationen und dem gigantischen Fernsehturm. Über alte Handelswege gelangen Sie sodann in den Westen der tadschikischen Bergwelt, wo schroffe Gebirge und wilde Flüsse einen Kontrast zur Stadt bilden. Der Reiseverlauf beschreibt einen weiten Bogen, um die schönsten Highlights zu entdecken, und führt Sie schließlich zurück nach Usbekistan. Hier erwartet Sie zunächst die Grenzstadt Termiz mit ihrer jahrtausendealten buddhistischen Geschichte, bevor Sie die beeindruckenden Zentren der alten Seidenstraße entdecken: Samarkand mit seiner monumentalen Architektur sowie die legendenumwobene Altstadt Bucharas.

TIPP: Zu dieser Reise passt das Verlängerungsprogramm „Wandern im Chimgan-Gebirge“

Reisehöhepunkte

  • Schroffes Fan-Gebirge in Tadschikistan
  • Pandschakent: das „Pompeji“ Zentralasiens
  • Märchenhafte Stadt Buchara
  • Registan-Platz in Samarkand

New Silk Road-Mehrwert

  • Zu Gast bei einer einheimischen Familie in Pandschakent
  • Cocktail mit Blick auf die Stadt Duschanbe
  • Übernachtung am Lagerfeuer im Jurten-Camp
  • Weinprobe in Samarkand

Reiseverlauf

  • Tag 1
    • Deutschland – Taschkent

    Anreise

    Der Flieger bringt Sie nach Taschkent, in die Hauptstadt von Usbekistan. Hier werden Sie von einem Vertreter unserer Agentur herzlich in Empfang genommen und anschließend in Ihr Hotel gebracht.

  • Tag 2
    • Taschkent

    Altes Taschkent – modernes Taschkent

    Morgens werden Sie von Ihrem Reiseleiter zu den ersten Besichtigungspunkten Ihrer Rundreise durch Usbekistan abgeholt. Mit ihm entdecken Sie zunächst die Taschkenter Altstadt mit der Kukeldash-Medrese aus dem 16. Jahrhundert und dem schönsten Basar Zentralasiens – dem Chorsu-Basar. Hier verzaubern u. a. die Düfte von Gewürzen und Früchten aus allen Regionen der Seidenstraße, die auch heute noch wichtige Handelsgüter sind. Bevor Sie über den Chorsu-Basar schlendern, besichtigen Sie jedoch zunächst das Kaffal-Schaschi-Mausoleum in der Altstadt. Beim anschließenden Besuch der U-Bahn-Stationen “Kosmonavtlar”, “Paxtakor” und “Alisher Navoiy” können Sie die prachtvolle Untergrundarchitektur vergangener Sowjetzeiten bewundern. Den krönenden Abschluss dieses Tages in der usbekischen Hauptstadt erleben Sie in luftigen Höhen: Beobachten Sie den Sonnenuntergang vom 375 Meter hohen Fernsehturm. (F/M)

  • Tag 3
    • Taschkent – Chudschand

    Von Usbekistan nach Tadschikistan

    Nach dem Frühstück im Hotel geht es Richtung tadschikische Grenze. Am Grenzübergang Ojbek werden Ihre Pässe überprüft, bevor es weiter nach Chudschand, Tadschikistans zweitgrößter Stadt geht. In der Stadt am Fluss Syrdarya erwartet Sie zunächst das Historische Museum von Sughd, welches seit 2006 im Eckturm der restaurierten Festungsanlage beheimatet ist. Mit seinen Exponaten aus der Zeit Alexanders des Großen gilt es als eines der besten Museen des Landes. Bevor der Panjshanbe-Basar besucht wird – der zentrale Markt, dessen Halle als größte Zentralasiens gilt – statten Sie der Sheikh-Muslihiddin-Moschee einen Besuch ab. Diese wurde nach dem Dichter und Regenten der Stadt Muslihiddin Khujandi benannt, welcher im 12. Jahrhundert lebte. (F/M/A)

  • Tag 4
    • Chudschand – Istarawschan – Pandschakent

    Ins “Pompeji” Zentralasiens

    Heute geht es zunächst weiter in die uralte Handels- und Handwerkerstadt Istarawschan, welche vor über 2500 Jahren noch zum Perserreich unter König Kyros gehörte. Lassen Sie sich hier von dem Hazrat-Schah-Komplex mit seinen beiden Mausoleen, der Manasgah-Moschee sowie dem hübschen Ziegelminarett begeistern. Noch vor gut 200 Jahren galt dieser Ort als geistiges und kulturelles Zentrum der Region. Von der benachbarten Anhöhe, wo die altertümliche Stadt Mug Teppe einst stand und wo sich heute das rekonstruierte Stadttor aus dem 16. Jahrhundert befindet, können Sie das schöne Ensemble nochmal überblicken. Nachdem Sie einen Pass über die Turkestan Berge überquert haben, gelangen Sie ins benachbarte Serafschantal, dessen rauschender Gebirgsfluss der Region ihren Namen gibt. Sie folgen dem Tal flussabwärts, bis Sie das Pompeji Zentralasiens – Pandschakent – erreichen. Hier können die Ruinen der alten Stadt samt Friedhof und Zitadelle besichtigt werden. Beim anschließenden Besuch im Rudaki-Museum sind unter anderem Fundstücke aus der Alten Stadt zu bestaunen. Der Basar der Stadt zeugt auch heute noch mit seinem schönen Tor von den Zeiten der alten Seidenstraße. Gleich gegenüber befindet sich die bemerkenswerte Mohammed-Baschoro-Moschee. Der heutige Abend ist für einen ganz besonderen Termin reserviert: Sie besuchen eine einheimische Familie, die zum schmackhaften Abendessen einlädt. (F/M/A)

  • Tag 5
    • Pandschakent – Iskanderkul-See – Duschanbe

    Entspannung pur am See

    Bevor heute die lange Fahrt in die Hauptstadt Tadschikistans angetreten wird, verschaffen Sie sich noch einen Überblick über die Bedeutung des einzigen UNESCO-Weltkulturerbes des Landes: die Ausgrabungen von Sarasm. Sie werden auf bis zu 5.500 Jahre zurückdatiert und befinden sich gleich außerhalb Pandschakents an der Grenze zu Usbekistan. Auf dem Weg weiter in Richtung Süden bahnen Sie sich anschließend Ihren Weg ins Fan-Gebirge, wo Sie am Gebirgssee Iskanderkul auf 2.255 Metern über dem Meer ein leckeres Picknick einnehmen. Ganz in der Nähe befindet sich auch der sogenannte Fan-Niagara-Wasserfall, dessen in die Tiefe stürzenden Wassermassen von einer Aussichtsplattform aus beobachtet werden können. Die Bewohner der Gegend schmücken hier einen Wunschbaum mit Stofffetzen, womit sie auf die heilige Bedeutung dieses Ortes hinweisen. Im Anschluss steht Duschanbe auf dem Programm, wo Sie den ereignisreichen Tag im Park des Sieges bei einem Cocktail mit Blick über die Stadt entspannt ausklingen lassen. (F/P)

  • Tag 6
    • Duschanbe

    Willkommen in der Hauptstadt

    Nach dem Frühstück machen Sie sich heute auf eine Erkundungstour durch eine der schönsten Hauptstädte Zentralasiens. Sie sehen die bekanntesten Sehenswürdigkeiten Duschanbes und da darf selbstverständlich das tadschikische Nationalmuseum nicht fehlen. Die Stadt ist für ihre Superlative bekannt und folglich besuchen Sie hier das größte Teehaus Zentralasiens, das “Kochi Nawrus”. Als besondere Highlights des Tages stehen eine Führung durch die Werkstatt eines Meisters für zentralasiatisches Florentiner-Mosaik sowie der Besuch des örtlichen Ismailitischen Zentrums an. Eine solche Einrichtung gibt es weltweit nur sechs Mal. Sie hat den Anspruch, die friedensstiftende Ansicht des Islams hervorzuheben sowie dessen Stellenwert für Bildung, Toleranz und Verständigung zu betonen. (F/A)

  • Tag 7
    • Duschanbe – Termiz

    Das alte buddhistische Zentrum

    Bevor es wieder zurück nach Usbekistan geht, machen Sie am Morgen zunächst einen Ausflug nach Hissar. Hier besichtigen Sie eine Festung aus dem 18. Jahrhundert, die von der Roten Armee zerstört und von der das Eingangstor wieder aufgebaut worden ist. Anschließend überqueren Sie die tadschikisch-usbekische Grenze und setzen die Fahrt nach Termiz fort. Die ca. 2.500 Jahre alte Stadt galt als Zentrum des Buddhismus in Zentralasien und wurde nach Eintreffen der Araber islamisiert. Während der Herrschaft Timur Lenks florierte die Stadt noch mehr, bis sie am Ende des 17. Jahrhunderts zerstört wurde. Die Reste der farbenprächtigen und prosperierenden Vergangenheit der Stadt sind jedoch heute noch immer zu sehen. Sie ist zudem die wärmste Stadt in Usbekistan: Der Winter ist warm und mild und der Sommer ist lang und heiβ. Sie besuchen die Stupa, die die buddhistische Lehre symbolisiert, das Mausoleum von Al-Hakim-at-Termizi sowie die griechisch-baktrische Königsfestung Zurmala. In der Altstadt von Termiz sehen Sie die Kyrk-Kyz-Festung, Kokildor-Ota-Chanaka und das Sultan-Saodat-Ensemble - eine Sommerresidenz der Herrscher Samani. (F/M)

  • Tag 8
    • Termiz – Shahrisabz

    Die Altstadt von Shahrisabz

    Nach einem Aufenthalt am südlichsten Punkt Usbekistans an der Grenze zu Afghanistan geht es nun wieder in Richtung Norden nach Shahrisabz. Hier unternehmen Sie einen Stadtrundgang. Die Altstadt von Shahrisabz mit mehreren Monumenten aus der Timuridenzeit ist UNESCO-Weltkulturerbe. Zu Beginn der Besichtigung der Heimatstadt Timur Lenks bestaunen Sie den Ak-Saray-Palast aus dem 14. und 15. Jahrhundert, die Sommerresidenz des ehemaligen großen Herrschers. Danach sehen Sie das Mausoleum von Dorut Tilovat, welches die Gräber von Timur Lenks Vater Tagaya und dessen spirituellen Lehrer Sheik Shamsaddin beherbergt. Anschließend besichtigen Sie die Kok-Gumbaz-Moschee, die nach ihrer wunderschönen, türkisfarbenen Kuppel benannt wurde und Teil des Dorut-Tilovat-Ensembles ist. (F/A)

  • Tag 9
    • Shahrisabz – Samarkand

    Hoch hinauf zum Pilgerort

    Nach einem Frühstück im Hotel geht es heute weiter ins Zentrum der alten Seidenstraße. Bevor Sie jedoch in Samarkand ankommen, machen Sie unterwegs Halt im Dorf Aksay, welches am Fuße eines 980 Meter hohen Berges in den westlichen Ausläufern des Zarafshan-Gebirges liegt. Hier wandern Sie hoch zur Daud-Höhle, welche über 1.303 Stufen zu erreichen ist und unter den Einheimischen und Reisenden als islamischer Pilgerort gilt. Der biblische König David (arabisch: Daud) soll sich hier einst versteckt haben. Nach dem Ausflug auf den Berg fahren Sie schließlich ins nahegelegene Samarkand, wo Sie sich in Ihrem Hotel entspannen können. (F/A)

  • Tag 10
    • Samarkand

    Ins Zentrum der alten Seidenstraße

    Die geschichtsträchtige Stadt Samarkand wurde als Handelszentrum der Seidenstraße reich und berühmt. Als erstes besichtigen Sie die bekannteste Sehenswürdigkeit von Usbekistan – den Registan-Platz. Er wird von drei Medresen flankiert, die mit ihren Mosaiken und ihrer kunstvollen Architektur jeden Besucher beeindrucken. Die einmalige Atmosphäre lässt die alte Seidenstraße hier mehr als irgendwo sonst wieder lebendig werden. Blau und mit feinen Ornamenten versehen steht die Kuppel der Bibi-Chanum-Moschee über der Innenstadt. Der Siyob-Basar am Fuße der Moschee scheint sich seit 600 Jahren nicht verändert zu haben. Sie werden diese Ursprünglichkeit zu schätzen wissen. Anschließend kommen Sie bei einer Weinprobe in der Weinkellerei des Samarkander Museums in den Genuss zentralasiatischen Weines. Am Spätnachmittag besichtigen Sie das Gur-Emir-Mausoleum. Die melonenförmig gerippte Kuppel des Mausoleums mit der sich innen befindenden spitzen Kuppel bildet das markante Zentrum der Grabanlage des usbekischen Nationalhelden Timur Lenk und seiner Familie. Am Abend sind Sie bei einer einheimischen Familie zu Gast, wo Sie bei der Vorbereitung des traditionellen Gerichtes "Plow" zuschauen können. Die usbekische Küche ist sehr traditionsbewusst, sodass sich einige Rezepte über mehrere Jahrhunderte zurückverfolgen lassen. (F/A)

  • Tag 11
    • Samarkand – Jurten-Siedlung

    Unterwegs wie die Nomaden

    Heute geht es wieder raus in die Natur! Auf dem Weg zum Jurtendorf in der Nähe des Wüstensees Aydar besichtigen Sie die Ruinen einer Karawanserei sowie den alten Brunnen von Sardoba. Unterwegs passieren Sie auch Nurota, wo Sie eine antike Moschee sowie die Ruinen der Festung Alexander des Großen erwartet. Am Jurtenlager angekommen haben Sie die einmalige Gelegenheit, mit dem Kamel ins Nachbardorf zu reiten1 (alternativ: Fahrt im PKW), um dort mitzuerleben, wie das traditionelle usbekische Fladenbrot gebacken wird. Das anschließende Abendessen genießen Sie am Lagerfeuer. Alten Liedern der Nomaden lauschend lassen Sie sich vom wunderschönen Sternenhimmel begeistern, bevor Sie Ihre Jurten für die Nacht beziehen. (4-6 Personen in der Jurte) (F/A)

  • Tag 12
    • Jurten-Siedlung – Buchara

    Auf dem Kamel zum Aydarsee

    Der Morgen beginnt abenteuerlich: Nach einem kräftigen Frühstück reiten Sie auf dem Rücken eines Kamels zum idyllisch gelegenen Wüstensee Aydar¹ (alternativ: Fahrt im PKW). Vom Wetter abhängig können Sie hier bei einem atemberaubenden Ausblick wandern oder baden gehen. Nach einem Picknick am See fahren Sie weiter in die zweite wichtige Seidenstraßenstadt: nach Buchara. Auf dem Weg machen Sie noch einen Halt, um wiederentdeckte Petroglyphen zu besichtigen. (F/P)

  • Tag 13
    • Buchara

    Die legendenumwobene Altstadt Bucharas

    Buchara ist eine ganz besondere Stadt an der Seidenstraße: Mit ihren alten Moscheen, Medresen und ihren überdachten Basaren wirkt sie wie ein Märchen aus "1001 Nacht". Bei einem Spaziergang lernen Sie die Innenstadt kennen. Sie besichtigen das Samaniden-Mausoleum. Es ist das älteste erhaltene Zeugnis islamischer Architektur in Zentralasien und auch das einzige Baudenkmal der Samaniden-Dynastie, welches erhalten geblieben ist. In der Nähe befindet sich ein weiteres Mausoleum, das des Chashma Ayub. Weiter geht es zum Bolo-Hauz-Komplex, einer Moschee aus dem 17. Jahrhundert, in welcher einst der Emir samt Entourage betete. Die Säulen der prunkvollen Moschee spiegeln sich im Wasser des hauseigenen Bassins wieder. Das Poi-Kalon-Ensemble besteht aus drei Monumenten: Dem Kalon-Minarett, der Kalon-Moschee und der Miri-Arab-Medrese. Die Medrese wurde 1540 gegründet und war die wichtigste islamische Bildungsinstitution der Sowjetunion. Bei einem Folklorekonzert können Sie Ihren Abend unter dem Sternenhimmel ausklingen lassen. (F/A)

  • Tag 14
    • Buchara – Taschkent

    Zum Abschiedsessen nach Taschkent

    In ca. 12 Kilometern Entfernung von Buchara befindet sich der Nakschbandi-Komplex mit Mausoleum und den Moscheen Abdul Fais Khan und Musaffar Khan. Dieser Baukomplex bietet eine Mischung aus Kultstätte und Nekropole. Das Ensemble ist ein Ort der Ruhe bei dem Sie Pilger bei ihren religiösen Ritualen und Gebeten erleben und sich von der Architektur beeindrucken lassen können. Bevor es nach Taschkent zurück geht, besuchen Sie noch die Tschor-Bakr-Nekropole aus dem 16. Jahrhundert. Zusammen mit einer Moschee, einem Minarett und einer Medrese bildet sie ein hübsches Ensemble ein paar Kilometer außerhalb des Stadtkerns. Besichtigen Sie anschließend die Sommerresidenz des letzten Emirs von Buchara, die nördlich der Stadt liegt und erst im Jahre 1911 erbaut wurde. Neben dem schönen Garten, in dem auch Pfauen leben, können prunkvolle Räume besichtigt werden, in denen zahlreiche Kunstgegenstände sowie Gastgeschenke, die der Emir von Botschaftern anderer Länder erhalten hat, ausgestellt werden. Im hinteren Teil des Gartens gibt es noch weitere Ausstellungsräume in einem kleinen Pavillon und dem ehemaligen Harem, wo alte Gewänder und Kunsthandwerke zu sehen sind. Am Bahnhof in Buchara besteigen Sie den Schnellzug “Afrosiyob”, der Sie zurück zur Hauptstadt von Usbekistan – Taschkent bringt. Bei einem Abschiedsessen lassen Sie die Reise nochmal Revue passieren. (F/A)

  • Tag 15
    • Taschkent – Deutschland

    Zurück nach Hause

    Heute heißt es, Abschied nehmen von der Seidenstraße. Vom Flughafen in Taschkent geht frühmorgens der Flug zurück nach Deutschland.

Termine & Preise

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KONTAKT AUFNEHMEN

Enthaltene Leistungen

  • Langstreckenflüge von Deutschland nach Taschkent und zurück mit Uzbekistan Airways oder Turkish Airlines²
  • Flughafensteuern und Sicherheitsgebühren
  • Beförderungen und Transfers vor Ort
  • Schnellzug Buchara - Taschkent
  • Besichtigungen inkl. Eintrittsgelder gemäß Ausschreibung
  • 12 Übernachtungen in Hotels, 1 Übernachtung im Gasthaus (pro Zimmer 3-4 Personen), 1 Übernachtung im Jurtencamp (pro Jurte 4 - 6 Personen)
  • Verpflegung laut Programm: F = Frühstück (13x), M = Mittagessen (4x), A = Abendessen (9x), P = Picknick (2x)
  • Ständiger deutschsprachiger Reiseleiter pro Land
  • Pro Zimmer ein Reiseführer Ihrer Wahl (Usbekistan oder Tadschikistan)

Extras

  • DB Rail & Fly bei Uzbekistan Airways (2. Klasse inkl. ICE) € 119,–
  • E-Visum für Tadschikistan (Beantragung selbstständig online) zzt. USD 50,–
  • Übliche Trinkgelder und persönliche Ausgaben

Zusätzliche Informationen

Der exklusive Vorteil der Seidenstraßen-Reisen besteht in der maximalen Teilnehmerzahl von nur 9 Personen.

Teilnehmerzahl: min. 6, max. 9 Personen
(Absagevorbehalt bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl: 28 Tage vor Reisebeginn)

Ihre Hotels
Taschkent              Miran International Hotel *****
Chudschand           Hotel Firuz ****
Pandschakent         Hotel Sugd & Guest House
Duschanbe             Atlas Hotel ****
Termiz                    Silk Road Termez Hotel ***
Shahrisabz             Shahrisabz Yulduzi Hotel ***
Samarkand            Grand Samarkand Hotel ****
Nurata                   Jurte
Buchara                 Devon Begi Hotel **** 

Flug-, Hotel- und Programmänderungen bei vergleichbarem Leistungsumfang vorbehalten.


¹ Bei entsprechender Jahreszeit und passenden Wetterverhältnissen

² Die Preise beruhen zum Teil auf Sonder- und Veranstaltertarifen der Airlines, das Platzangebot ist begrenzt (Aufpreis ist möglich)