ab 16.950 €
WUNSCHTERMIN ANFRAGENBusreise: Taiga, Khane, Zarenschätze
Transsibirische Seidenstraße
- Shanghai
- Peking
- Mongolei
- Wüste Gobi
- Baikalsee
- Moskau
- St. Petersburg
- Baltikum
Im Komfortbus von MAN-Neoplan durchqueren Sie in 56 Tagen von China kommend Russland von Ost nach West. Gestartet wird in Shanghai, über Peking fahren Sie nordwärts durch die Mongolei zum Baikalsee, durch Sibirien und die Taiga weiter bis in die Hauptstadt Moskau. Von dort geht es nach St. Petersburg, durchs Baltikum bis ins Ziel Hamburg! Ein unglaubliches Abenteuer, auf welchem Sie abschnittsweise von Experten begleitet werden.
Reisehöhepunkte
- Shanghai, die Heimat von Konfuzius Qufu und die ehemalige Kolonie Qingdao
- Hauptstadt Peking und die Große Mauer
- Mongolei mit Wüste Gobi und Ulan Bator
- Bezaubernder Baikalsee und die Weiten Sibiriens
- Die russischen Metropolen Moskau und St.
- Petersburg
- Malerisches Baltikum mit Tallinn, Riga und Vilnius
New Silk Road-Mehrwert
- Moderner Reisebus mit optimalem Platzkomfort
- China Tours Reisebegleiter
- Wechselweise Fachbegleitung von Experten
- Lokale deutschsprachige Reiseleiter und Begleitfahrzeuge
Reiseverlauf
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Ihre Busreise beginnt in Shanghai. Der Tag steht Ihnen frei zur Verfügung. Für viele Chinesen ist Shanghai so etwas wie eine Prophezeiung. Die Stadt am Huangpu-Fluss versinnbildlicht wie keine andere den Aufstieg des Landes. Auf die Menschen übt sie deshalb eine fast magische Anziehung aus. Ob Glücksucher oder Touristen – auf jeden Neuankömmling wirkt die Stadt in jeder Beziehung faszinierend. Am Abend treffen Sie sich mit den anderen Teilnehmer zum gemeinsamen Abendessen, um sich kennenzulernen. (A)
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Ein Tag voller Gegensätze erwartet Sie! Die Weltmetropole Shanghai bietet eine Reihe an Sehenswürdigkeiten und Highlights - die auf einer Stadtrundfahrt heute entdeckt werden wollen. Hierzu zählen unter anderem die Türme in Pudong, der verträumte Yu-Garten und der Bund mit seinem Charme des letzten Jahrhunderts. Shanghai zählt zu den modernsten Städten Chinas und ist somit am Puls der Zeit. (F/M/A)
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Weiter geht es nach Lianyungang, wo Sie gegen Mittag die Küste erreichen und zum ersten Mal auf dieser Reise einen wahrhaft atemberaubenden Blick auf das Gelbe Meer haben werden. Lianyungang, wo Sie Ihre Nacht verbringen werden, ist eine herausragend schöne Stadt und darüber hinaus das östliche Ende der Eurasischen Eisenbahn. (F/M/A)
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Sie fahren heute nach Qufu, der Heimatstadt des Konfuzius und sollten hier unbedingt den Konfuziustempel besuchen. Dies ist die Residenz der Familie Kong (Konfuzius = Kong Fu Zi) und der Friedhof, auf dem die Familie Kong ruht. Fast jeder vierte Einwohner Qufus, heute immerhin ca. 700.000, soll ein Nachfahre des Konfuzius sein. (F/M/A)
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Heute machen Sie eine Stadtrundfahrt durch Qingdao und besuchen die Tsingtao-Brauerei . Zwischen den Jahren 1889 bis 1914 stand die Stadt unter deutscher Herrschaft. Noch heute gibt es in der Hafenstadt ein deutsches Viertel, in dem man sich wie in einer deutschen Kleinstadt fühlt. Hier gibt es Kirchen, Kopfsteinpflaster, Fachwerkhäuser mit Ziegeldächern und Fensterläden und ein ehemaliges Rathausgebäude. Der vielleicht wichtigste Einfluss des deutschen Kolonialismus ist die Tsingtao Brauerei, die 1903 gegründet wurde. Die Brauerei ist eine der größten Bierexporteure der Welt und der Ort, wo das legendäre Tsingtao Bier produziert wird. (F/M/A)
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Am Vormittag machen Sie eine Stadtführung durch Tianjin. Viele Straßen der Küstenmetropole sind von Bauten der Kolonialzeit geprägt. Unter anderem England, Frankreich, Deutschland und Italien besaßen in Tianjin Niederlassungsrechte. Die meisten alten Gebäude stehen in der Straße Jiefang Beilu. Am Nachmittags fahren Sie nach Peking und besuchen den Himmelstempel, das wohl markanteste Bauwerk der Stadt. Die Kaiser der Qing-Dynastie, die Söhne des Himmels, nutzten die Anlage, um bei den Herren des Himmels günstige Umstände für die Ernte zu erflehen. (F/M/A)
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Die Millionenstadt Peking ist eine Stadt der Kontraste. Der Besuch des Tian’anmen-Platzes ist dabei ebenso ein Muss, wie eine Besichtigung der Verbotenen Stadt. Tauchen Sie ein in das kaiserliche Leben vergangener Dynastien und erleben Sie deren Pracht und vielfältige Facetten. Vom Kohlehügel können Sie sich im Anschluss einen Überblick über den imposanten Kaiserpalast machen, bevor Sie das ursprüngliche Peking in den engen Gassen der Hutongs entdecken. Ein Ausflug zum Sommerpalast rundet Ihre Stadtführung in Peking heute ab. (F/M/A)
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Heute lernen Sie im Künstlerviertel 798 die moderne Kunstszene Pekings kennen. In einem ehemaligen Fabrikkomplex hat sich seit Ende der 90er eine wachsende Künstlergemeinschaft niedergelassen und ist so zu einem bunten Szeneviertel geworden. Am Abend wartet noch ein kulinarisches Highlight auf Sie. Sie essen die wohl bekannteste regionale Spezialität: die Pekingente. (F/M/A)
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Auf der Fahrt nach Datong machen Sie Halt bei der Großen Mauer von Badaling. Die Altstadt von Datong wird seit einigen Jahren im Stil der Ming-Dynastie umgebaut, um die finanzkräftige chinesische Mittelschicht und natürlich Touristen anzuziehen. Im Kerngebiet hat die Stadt knapp 1,5 Mio. Einwohner und steht somit im starken Kontrast zu den Kleinstädten der Steppe und Wüste. (F/M/A)
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In Datong sollte man auf keinen Fall verpassen die nahegelegenen Yungang-Grotten zu besuchen. In diesen gut 1.500 Jahre alten Höhlen befinden sich Tausende kunstvoll in den Fels gehauene Buddha-Statuen, die zwischen 460 und 525 n. Chr. geschaffen wurden. Gemeinsam fahren Sie anschließend zum Huayan-Kloster, welches ebenfalls auf eine lange Geschichte zurückblickt. Die buddhistische Hu-ayan-Schule war besonders während der Liao-Dynastie in China sehr erfolgreich. (F/M/A)
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Heute fahren Sie weiter nach Erenhot. Die Stadt liegt innerhalb Chinas im Autonomen Gebiet der Inneren Mongolei. Die Züge der Transmongolischen Eisenbahn müssen hier auf die in China übliche Spurbreite umgestellt werden. Erenhot beherbergt außerdem ein Dinosauriermuseum, da in der Nähe der Stadt seit den 1920er Jahren eine Vielzahl an Dinosaurierskeletten gefunden wurde. (F/M/A)
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Heute geht es in Ihrem Reisebus in die Mongolei. Die Grenzstadt Sainshand liegt in der östlichen Gobi-Wüste und ist ein Haltepunkt an der Transmongolischen Eisenbahn. Sainshand ist bekannt für das nahgelegene Energiezentrum, ein Komplex in der Wüste Gobi mit Stationen, an denen man Opfer bringen und so seine innere Energie auftanken. Sie übernachten heute in einer Jurte, dem traditionellen Zelt der Nomaden. (F/M/A)
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Nach dem Frühstück brechen Sie auf zum Nationalpark Gorkhi-Terelj. Die Fahrt führt durch die Wüste Gobi, Sand, Stein und Gras prägen das Landschaftsbild. Dann wird es bunter, eine Landschaft mit Flüssen, markanten Granitfelsen und einer Vegetation aus üppig grünen Birken-, Lärchen- und Kiefernwäldern tut sich auf. Sie haben den Nationalpark Gorkhi-Terelj erreicht. Nachmittags steht Ihnen die Zeit zur freien Verfügung, um Wandern zu gehen, Pferde zu reiten oder das Mongolische Bogenschießen auszuprobieren. Zum Abendessen wird es das Nationalgericht „Hammel in der Milchkanne“ geben. Dabei können Sie sogar zu sehen, wie das Gericht zubereitet wird. Lassen Sie es sich schmecken. Freuen Sie sich auch darauf, die Nacht im Nationalpark Gorkhi-Terelj zu verbringen. Sie übernachten wieder in einer Jurte und können hier noch einmal nachfühlen, wie sich die Nächte der Nomaden anfühlen. (F/M/A)
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Nach einer kurzen Etappe erreichen Sie die mongolische Hauptstadt Ulan-Bator. Diese Stadt bildet das politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum der Mongolei. Knapp die Hälfte der mongolischen Gesamtbevölkerung lebt hier. So findet sich auch in der dünn besiedelten Mongolei, zumindest in der Hauptstadt, ein urbanes Flair. (F/M/A)
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Heute erkunden Sie die mongolische Hauptstadt Ulan-Bator. Das moderne Ulan-Bator entstand insbesondere in den 50-80er Jahren. Dem sowjetischen Stil folgend, wurde eine Stadt mit den typischen Plattenbauten und zentralen Gebäuden wie Oper, Parlament und Theater hochgezogen. Dazu gehört auch der weitläufige Sukhbaatar-Platz mit den dazugehörigen Regierungsgebäuden. Nach der Wende beschleunigte sich die Stadtentwicklung und im Stadtzentrum und im Süden entstanden moderne Hochhäuser. Im Gegensatz dazu leben nach wie vor viele Stadtbewohner insbesondere im Norden und Westen der Stadt in traditionellen Jurten. Vor der sozialistischen Revolution prägten die vielen Mönche und Klosteranlagen die Stadt. Heute ist das Gandan-Kloster eines der größten buddhistischen Klöster der Mongolei. (F/M/A)
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Nach dem Frühstück führt Sie der Weg heute durch eine zunehmend hügeliger, mitunter sogar leicht gebirgig Landschaft nordwärts in Richtung Russland. Neben den Ausläufern des Changai-Gebirges und östlich anschließend das Chentii-Gebirge begleiten Sie weite Gras- und Strauchsteppen, die extensiv von Schafen beweidet werden. Schließlich erreichen Sie Ihr Hotel in Darchan, wo Sie die letzte Nacht in der Mongolei verbringen werden. Morgen wartet Russland auf Sie! (F/M/A)
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Sie fahren heute nach Russland. Russland ist das dritte Land Ihrer Reise, welches Sie kennenlernen. Ihr lokaler Reiseleiter steht Ihnen bei den Grenzformalitäten zur Seite. Auch an dieser Grenze ist Geduld gefragt. Nach dem Überschreiten der mongolisch-russischen Grenze folgt die Straße dem Flusslauf des Selenga durch eine mittelgebirgsähnliche Landschaft bis nach Ulan-Ude, die Hauptstadt der russischen Teilrepublik Burjatien. Ab hier geht es für Sie weiter auf der Transkontinentalen, der mit rund 10.000 km Länge, die längste Straße Russlands bildet und Wladiwostok im Osten mit Moskau im Westen verbindet. (F/M/A)
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Heute geht es weiter über Irkutsk hinauf an das westliche Ufer des Baikalsees. Genießen Sie Ihren Aufenthalt in einem direkt am Ufer dieses wunderschönen Sees gelegenen Hotel und erholen Sie sich in der Natur. Gehen Sie spazieren oder im See schwimmen. Der Baikalsee hat das sauberste und klarste Wasser aller Seen auf der Erde. (F/M/A)
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Auf dem Weg nach Irkutsk besuchen Sie das Baikalsee-Museum. Bei einer Stadtführung können Sie sich anschließend einen Eindruck die Hauptstadt der russischen Oblast Irkutsk verschaffen. Die Stadt Irkutsk liegt noch etwa 70 km entfernt am Zusammenfluss des Irkut und der Angara. Typische Architektur aus der Sowjetzeit ist im Zentrum Irkutsks, anders als in anderen Metropolen Sibiriens, kaum wahrnehmbar. In der historisch gewachsenen Innenstadt finden sich in verwinkelten Gassen Kaufmannshäuser aus dem frühen 20. Jahrhundert und typisch sibirische Holzbauten. Daneben wartet die Stadt mit weiten Plätzen und Parks auf. (F/M/A)
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Die Landschaft auf Ihrer Fahrt nach Krasnojarsk wird abschnittsweise hügeliger und bewaldeter. Mit knapp einer Million Einwohnern ist Krasnojarsk die drittgrößte Stadt Sibiriens nach Nowosibirsk und Omsk. Sie liegt am Fluss Jenissei, der an dieser Stelle auf einer 1.000 m langen Stahlgitterbrücke von der Transsibirischen Eisenbahn überquert wird. Die Wahrzeichen der Stadt sind die Paraskewa-Pjatniza-Kapelle, die Kommunale Brücke über den Jenissei und das Kraftwerk am Krasnojarsker Stausee. Beliebt ist auch das Naturschutzgebiet Stolby in der näheren Umgebung. (F/M/A)
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Heute machen Sie eine Stadtrundfahrt durch Krasnojarsk. Die Stadt wurde in Europa während der Pariser Weltausstellung im Jahr 1900 weltbekannt, da die Stadt eine 1.000 m lange Stahlgitterbrücke über den Fluss Jenissei errichtete. Die Brücke wurde zwischen 1893 und 1896 errichtet und ist die größte auf der Route der transsibirischen Eisenbahn. (F/M/A)
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Ihre Busfahrt führt Sie heute nach Kemerowo. Lassen Sie Ihren Blick während der Fahrt über die weiten grünen Flächen und Wälder schweifen. Kemerowo ist eine Stadt mit etwas mehr als einer halben Million Einwohnern, die aus dem Zusammenschluss mehrerer Dörfer in einem traditionellen Kohleabbaugebiet entstanden ist. Sie übernachten heute inmitten der sibirischen Wälder im Parkhotel Graal. (F/M/A)
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In Nowosibirsk gönnen Sie sich wieder einen Tag Pause, um die Sehenswürdigkeiten der Stadt erkunden zu können. Zahlreiche Zeugnisse des Sozialistischen Klassizismus prägen das Stadtbild. Dazu gehören neben dem Opernhaus mit seiner riesigen Lenin-Statue auf dem Vorplatz auch das Rathaus, das Lenin-Haus und viele weitere. Ebenso lohnt ein Besuch der Kunstgalerie, des Heimatmuseums und der zahlreichen Kirchen. Der Anfang des 20. Jahrhunderts erbaute repräsentative Bahnhof im Zentrum der Stadt ist einer der größten seiner Art in Russland. (F/M/A)
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Erkunden Sie die Millionenstadt Omsk oder erholen Sie sich von der vorangegangenen anstrengenden Tagesetappe. Die Stadt ist ein Kunst- und Kulturzentrum und beherbergt unterschiedlichste architektonische Baustiele. Sehenswert ist das moderne Musiktheater, welches in Form einer Sprungschanze erbaut wurde. Bedeuten sind die Bildungsinstitutionen, so lehrt oder lernt jeder 4. Bewohner Omsks an einer der gut 20 Hochschulen und Universitäten. (F/M/A)
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Ihr Ziel ist heute Tjumen. Am Fluss Tura gelegen, wohnen in Tjumen knapp 600.000 Einwohnern. Das Klima hier ist bereits typisch sibirisch mit einer Lufttemperatur von bis zu -50°C im Winter und bis zu 38°C im Sommer. Die Stadt ist eine der ältesten russischen Siedlungen in Sibirien und wurde ursprünglich als Fort der Kosaken gegründet. Heute ist es eine moderne Stadt, deren wichtigste Industriezweige der Schiffs- und Maschinenbau sind. (F/M/A)
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Durch die westsibirische Landschaft geht die Busfahrt weiter nach Jekaterinburg. Die Stadt ist die viertgrößte in Russland und eine wichtige Industrie- und Universitätsstadt. Im Westen ist sie vor allem bekannt geworden durch die Ermordung der Zarenfamilie im Jahr 1918. An der Stelle des Ereignisses steht heute die Kathedrale auf dem Blut. (F/M/A)
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Nach den anstrengenden Fahrten der letzten Tage verweilen Sie noch eine weitere Nacht in Jekaterinburg und nutzen den heutigen Tag, um die Stadt näher kennenzulernen. Im Zentrum Jekaterinburgs befindet sich der “Ploschad 1905 goda” (Platz des Jahres 1905) mit dem Rathaus und, östlich davon, der Lenin Prospekt, an dem viele Sehenswürdigkeiten der Stadt angesiedelt sind, so z. B. die heutige Konzerthalle, die früher als Kanzlei diente, das erste Theater der Stadt und das Opernhaus. Neben der Kathedrale auf dem Blut ist auch die Himmelfahrtskathedrale eines der Wahrzeichen der Stadt. Übrigens: Nur wenige Kilometer von Jekaterinburg entfernt verläuft die geographische Grenze zwischen Europa und Asien. (F/M/A)
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Kasan ist die Hauptstadt der Republik Tatarstan und das Zentrum des russischen Islam. Hier wurde im Frühsommer 2005 die größte Moschee Europas eröffnet. Allerdings finden Sie in Kasan auch den „Tempel aller Religionen“, ein Kulturzentrum und Symbol der Verständigung unter den verschiedenen Weltreligionen. Vom Künstler und Wunderheiler Eldar Chanow 1992 geplant und begonnen, befindet er sich bis heute im Bau. (F/M/A)
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Bis 1991 war es Ausländern nicht gestattet, Nischni Nowgorod zu besuchen. Die Stadt ist in ganz Russland für seine Flusskreuzfahrten bekannt und ist zum Zentrum für internationale Ausstellungen geworden. Die Stadt beeindruckt zudem mit ihrer typisch russischen Architektur. Das historische Zentrum bildet der Nischni Nowgoroder Kreml, aber auch ein Besuch der Museen oder einer der unzähligen Kirchen lohnt sich. (F/M/A)
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Heute können Sie Moskau auf eigene Faust erkunden. Wir empfehlen den Besuch des Roten Platzes und des Kremls. Ein Bummel durch das historische Stadtviertel Arbat darf natürlich auch nicht fehlen. Sein Zentrum bildet die gleichnamige Straße, die seit dem 15. Jahrhundert besteht und somit zu den ältesten bis heute erhaltenen Straßen der russischen Hauptstadt gehört. Eine Vielzahl historischer Bauten sowie berühmter Künstler, die hier gelebt und gewirkt haben, machen den Arbat zu einer wichtigen touristische Attraktion. Heute ist die Gegend zudem ein belebtes Szeneviertel. (F/M/A)
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Valdai befindet sich auf dem höchsten Punkt der Valdaier Anhöhe an einem sieben Kilometer langen See. Auf einer Insel in diesem See liegt ein Kloster, welches Sie heute besichtigen. Anschließend geht es in das Glockenmuseum der Stadt. Ab Ende des 18. Jahrhunderts entwickelte sich in Valdai in hohem Maße das Glockengießerhandwerk. Die Glocken und Glöckchen aus Valdai sind seit dem 19. Jahrhundert in ganz Russland ein Begriff. (F/M/A)
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Die zweitgrößte Stadt Russlands ist die nördlichste Millionenmetropole der Erde. Aufgrund der vielen kleinen geschwungenen Brücken und engen Kanälen, die das malerische Stadtbild prägen, wird St. Petersburg auch das Venedig des Nordens genannt. Bei einer Stadtrundfahrt lernen Sie die Kulturstadt Russlands näher kennen. (F/M/A)
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Heute erkunden Sie Riga. Die lettische Hauptstadt zählt mit mehr als 700.000 Einwohnern zur größten Stadt im Baltikum und steht auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes. Jedes Jahrhundert hat seine Spuren hinterlassen, was besonders in der Architektur in der Altstadt und im Zentrum Rigas deutlich wird. Aus diesem Grund wird Riga auch als Architekturperle bezeichnet. (F/M/A)
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Ihr Busreise führt Sie heute in Richtung Litauen. Am Nachmittag machen Sie eine Stadtführung durch Vilnius, die Hauptstadt des Litauens. Die barocke Altstadt von Vilnius gehört seit 1994 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Stadt ist geprägt von Kirchen und Burgen sowie schmalen mittelalterlichen Gassen und Hinterhöfen. (F/M/A)
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Bevor es weiter nach Berlin geht und Sie die letzte Ländergrenze auf dieser Busreise überqueren, machen Sie noch eine Stadtführung durch Danzig. Die Stadt bietet neben der historischen Rechtstadt bemerkenswerte Sehenswürdigkeiten wie die Altstadt, die Großen Mühle oder das Denkmal für die Werftarbeiter. (F/M/A)
Reisehöhepunkte
Ihr Komfortbus von MAN-Neoplan
Der topmoderne Bus aus der Schmiede von MAN-NEOPLAN ist für 54 Personen ausgelegt. Die limitierte Teilnehmerzahl von 26 Personen gewährleistet einen maximalen Reisekomfort. Jedem Teilnehmer steht ein komfortabler Sitz mit maximaler Beinfreiheit und einer Tisch-Schrank-Kombination zur Verfügung.
Während der gesamten Reise wird es eine Sitzplatzrotation geben. Feste Sitzplätze werden im Vorwege nicht vergeben.
Enthaltene Leistungen
- Beförderungen und Transfers im modernen Reisebus von MAN-Neoplan mit großzügigem Sitzabstand und maximal 26 Reiseteilnehmern
- Komfortable Sitzplatzkonfigurierung
- Jeder Reisende erhält einen Sitz mit großzügiger Beinfreiheit und einer Tisch-Schrank-Kombination
- Besichtigungen inkl. Eintrittsgelder laut Programm
- Übernachtungen in 3 bis 5-Sterne Hotels und zwei Übernachtungen in Ger-Camps in der Mongolei
- Frühstück, Mittagessen (bzw. Lunchpakete) und Abendessen laut Programm
- Softdrinks während der Busfahrten
- Ständige deutschsprachige China Tours Reisen-Reisebegleitung
- Lokale deutschsprachige Reiseleitungen je Land
- Wechselweise Fachbegleitung durch externe Experten
- Begleitfahrzeug der jeweiligen lokalen Agentur für die Mongolei und Russland
- Sämtliche regulären Visakosten für deutsche Staatsbürger
- Roadbook, Rucksack und Poloshirt je Teilnehmer
- DuMont-Reiseführer und China Tours-Reiseführer je Buchung
- Reisesicherungsschein
Extras
- Internationaler Hinflug nach Shanghai
- Reiserücktritts- und Reiseabbruchversicherung
- Auslandskrankenversicherung (zwingend erforderlich)
- Leichter Schlafsack (Inlett) für Ger-Camps
- Nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
- Persönliche Ausgaben und Trinkgelder
Zusätzliche Informationen
Termin & Preise
2024
€ 16.950,- pro Person im Doppelzimmer
Einzelzimmeraufschlag
€ 2.800,-
Teilnehmerzahl
min. 20 Personen, max. 26 Personen
Die längste Busfahrt Ihres Lebens:
Diese Reise kann um die Reise "Die neue Seidenstraße im Bus entdecken" zur längsten Busfahrt Ihres Lebens verlängert werden. Sie fahren erst von Hamburg über Zentralasien entlang der legendären Seidenstraße nach Shanghai, und begeben sich dann auf die Rückreise über die Mongolei und Russland. Insgesamt sind Sie 105 Tage unterwegs. Der Reisepreis pro Person im Doppelzimmer auf Anfrage. Kommen Sie mit auf die längste Busfahrt Ihres Lebens: einmal nach Shanghai und zurück!
Hotel- und Programmänderungen bei vergleichbarem Leistungsumfang vorbehalten. Die für die Reise gültigen allgemeinen Reisebedingungen von New Silk Road Hamburg finden Sie unter ARB.